Die innere Balance

Geschrieben von:Liesa Nagel auf . Veröffentlicht in 4. Stress: Fakten statt Mythen

Über das Suchen und Finden der inneren Balance
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Schon im ersten Teil meines Artikels "Die innere Balance" habe ich Ihnen ein paar hilfreiche Gedanken und Tipps gezeigt, wie Sie ihre innere Balance (wieder-)finden und bewahren können. Im zweiten Teil geht es nun weiter:

3. Sagen Sie Ja zu sich!

So banal es auch immer wieder klingen mag, so wichtig ist es dennoch. Denn: Wer sich mag, geht mit sich auch gnädig um, wenn er einen Fehler macht. Den Respekt, den ich mir selbst entgegenbringe, übertrage ich auch auf andere und meine Umgebung. Behandle ich mich selbst schlecht, wie soll ich da andere gut behandeln?

Wie gehen sie mit sich um? Behandeln Sie sich gut? Oder passiert Ihnen das, was vielen Menschen passiert? Rutschen Sie auch in die Opferrolle, indem Sie denken „Das passier wieder nur mir“ oder „Die Anderen sich Schuld daran, das es mir schlecht geht“. Diese Einstellung tut ihnen nicht gut. Sie geben damit lediglich die Verantwortung über ihre Leben ab und das wollen Sie sicher nicht, oder?
Viel wichtiger ist es hier, die Verantwortung für sich selbst wieder zu übernehmen und sich immer wieder klarzumachen: Ich allein bin für meine Lebensumstände verantwortlich! Und wenn es mir schlecht geht, ist es an mir, einen Ausweg zu finden! Hier kann Ihnen
vielleicht auch mein Artikel zur Selbstführung und Selbstoptimierung weiterhelfen. (Link einfügen)

TIPP: Wer nur Negatives denkt und äußert, stärkt damit nur die Negativität in seiner Gefühlswelt. Konzentrieren Sie sich auf die positiven Seiten und geben Sie anderen erfreuliches Feedback.

4. Kommunikation

Für uns Menschen, die wir soziale Wesen sind, sind zwischenmenschliche Kontakte lebensnotwendig.

Achten Sie aber auch darauf, dass Sie sich mit den „richtigen Menschen“ umgeben. Jene Gesellen, die Ihnen nicht gut tun, weil sie Sie nur ausnutzen oder eine sehr pessimistische Einstellung vertreten halten Sie lieber auf Abstand. Lassen Sie sich nicht von anderen runterziehen. Umgeben Sie sich lieber mit Menschen, die Ihnen guttun.

Manche Kontakte, wie etwa im Beruf, kann man sich natürlich nicht aussuchen. Wer im Berufsleben mit unliebsamen Kollegen auskommen muss, kann im privaten Umfeld einen Ausgleich finden und das Zusammensein mit lieben Familienmitgliedern oder Freunden besonders pflegen. Mit ihrer Hilfe bekommt man die Energie zurück, die man vielleicht im Job verliert.

TIPP: Sagen Sie am besten von Anfang an, wenn Sie wenig Zeit zu einem Treffen mitbringen. Konzentrieren Sie sich dann aber voll auf Ihren Gesprächspartner. So können sie Missverständnisse und Kränkungen einfach vermeiden.

5. Ihre Haltung zeigt, wie es Ihnen geht

Auch die bloße Haltung unseres Körpers ist Ausdruck unserer inneren Balance. Sind Sie angespannt, stehen Sie auch verspannt da. Fühlen Sie sich bedrückt oder traurig, lassen Sie die Schultern hängen und senken den Kopf. Sind Sie hingegen glücklich, gehen Sie eher aufrecht und lächeln. Beobachten Sie sich und korrigieren Sie – gegebenenfalls – Ihren Körper.

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