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Durchhaltevermögen steigern

von Liesa Nagel on . in 1. Selbstführung

Durchhaltevermögen steigern, um Ihre Ziele zu erreichen.

Jemand, der mich stark geprägt hat, hat einmal gesagt: "Die meisten Menschen überschätzen, was in einem Jahr möglich ist – und die meisten Menschen unterschätzen komplett, was in drei oder fünf Jahren möglich ist!"

Deshalb ist Durchhaltevermögen so wichtig und deshalb möchte ich Ihnen im Folgenden Artikel eine Möglichkeit aufzeigen, wie Sie Ihr Durchhaltevermögen steigern könnne.

Aller Anfang ist schwer …

Wie sieht das bei Ihnen aus? Bringen Sie zu Ende, was Sie angefangen haben? Oder gibt es bei Ihnen Projekte oder Vorhaben, die Sie zwar angefangen aber nicht abgeschlossen haben?

Wie stärke ich meinen Willen?

von Liesa Nagel on . in 1. Selbstführung

Wie Sie Ihren Willen stärken und Ihre Ziele erreichen.

Was ist eigentlich Willenskraft odder "Aktiv werden trotz Unlust"

Wenn die Motivation nicht ausreicht ist etwas anderes gefraft: die Willenskraft. Willenskraft ist da notwendig, wo keine Motivation vorhanden ist.

Willenskraft ist die Fähigkeit, trotz fehlender Motivation, trotz Unlust und trotz innerer Widerstände zu tun, was getan werden muss. Denn unser Verhalten ist zu einem Großteil automatisch, reaktiv und impulsgesteuert. Willenskraft erlaubt uns, hier mit dem Kopf gezielt in unser automatisches Handeln einzugreifen und das eigene Verhalten zu regulieren und zu steuern.

Oder anders gesagt: Wir tun nicht mehr, wozu wir Lust haben, sondern was getan werden muss.

Man spricht im Zusammenhang mit Willenskraft auch oft von der Fähigkeit der „Selbstregulation“.

Wenn Sie also den inneren Impuls verspüren, einen leckeren Schokoladenkeks zu essen, und es dann trotzdem nicht tun, dann regulieren Sie sich selbst. Und genau an dieser Stelle brauchen Sie Willenskraft.

Wie überzeuge ich jemanden?

von Liesa Nagel on . in 1. Selbstführung

Fragen Sie sich auch manchmal: Wie überzeuge ich jemanden anders?

Das gelingt häufig mit Charme, aber was ist Charme eigentlich?

Über Charme lässt sich ausgiebig diskutieren, denn er bietet zahlreiche Facetten und wird individuell ganz unterschiedlich wahrgenommen. Sein Aktionsradius ist enorm und geht heutzutage oftmals weit über das Zwischenmenschliche hinaus. Jede Altstadt besitzt einen gewissen Charme, das Szenelokal atmet den Charme der 70er-Jahre, der Reiseprospekt lockt mit dem Charme der Donau. Sie sehen schon, Charme ist vielfältig und nicht ganz einfach zu definieren.

Tatsächlich ist „Charme“ das französische Wort für „Zauber“. Wer ihn besitzt, zieht andere Menschen in seinen Bann, verzaubert sie wortwörtlich – und das ist eine elegante Antwort auf die Frage: Wie überzeuge ich jemanden?. Jedoch nicht durch das große Wort oder die ausladenden Gesten, nein, auf eine subtilere Art … Denn wer laut und schrill ist, erzeugt allenfalls Aufmerksamkeit, die alsbald wieder verpufft. Charme aber ist unterschwelliger, er wirkt im Stillen. Darin verbirgt sich, wie der französische Schriftsteller Albert Camus so treffend schrieb, „die Kunst, als Antwort ein Ja zu bekommen, ohne etwas gefragt zu haben.“

Motivation und Erfolg

von Liesa Nagel on . in 1. Selbstführung

Was ist eigentlich der Zusammenhang zwischen Motivation und Erfolg. Erreichen Sie Ihre Ziele besser mit Motivation oder mit Willenskraft? Welche Eigenschaft wichtiger ist, lesen Sie im folgenden Artikel.

Für Ihre Ziele: Willenskraft, Motivation und Erfolg

Zu Beginn möchte ich erst einmal auf die häufig gestellte Frage eingehen, was denn eigentlich genau der Unterschied ist zwischen Motivation und Willenskraft.

Es ist je nach Situation unterschiedlich, mal brauchen Sie Willenskraft und manchmal Motivation, um Ihre Ziele zu erreichen. Hier ist es besonders wichtig zu wissen, wann man was braucht. Warum genau, erfahren Sie weiter unten 😉

Beginnen wir aber nun mit der Motivation.

Motivation – gute emotionale Gründe für ein Verhalten

Motivation bedeutet per Definition ein Motiv zu haben, etwas zu tun, einen guten Grund oder einen starken Antrieb.

Ich liebe es einfach, kommunikativ zu sein und viel unter Menschen zu gehen. Das ist ein überzeugender Grund, also ein Motiv. Dieses Motiv erzeugt in mir Motivation. Ich bin also motiviert, viel unterwegs zu sein und mich mit Menschen zu unterhalten.

Im Gegensatz zu Willenskraft kostet Motivation keine Kraft. Sie sind motiviert und tun es einfach. Es ist ganz leicht und natürlich. Sie tun es, weil Sie es wollen. Weil es gefühlt das Richtige ist.

Das ist das Großartige an der Motivation: die Leichtigkeit und Mühelosigkeit.

Richtig Feierabend machen – Teil 2

von Liesa Nagel on . in 2. Selbstmanagement

Machen Sie mal Feierabend! Aber bitte richtig! 😉 

10 Tipps, wie Sie richtig Feierabend machen

Teil 2

In meinem vorherigen Artikel habe ich Ihnen bereits 3 hilfreiche, einfache Tipps vorgestellt, wie Sie richtig Feierabend machen können und nach der Arbeit besser abschalten und die Arbeit im Büro lassen, anstatt sie mit nach Hause zu nehmen.
Im zweiten Teil meines Artikels stelle ich Ihnen nun 7 weitere Tipps vor, welche Ihnen spielend leicht helfen werden, nach der Arbeit abzuschalten und Ihren wohlverdienten Feierabend zu genießen!

Weiter geht es also mit Tipp Nummer 4:

Richtig Feierabend machen – Teil 1

von Liesa Nagel on . in 2. Selbstmanagement

Machen Sie mal Feierabend! Aber bitte richtig! 😉 

10 Tipps, wie Sie richtig Feierabend machen

Viel zu viele Arbeitnehmer und Selbstständige beschäftigen sich auch nach dem Feierabend noch mit beruflichen Themen. Manche nur gedanklich, manche schreiben auch noch die ein oder andere Email oder nehmen sich sogar regelmäßig Arbeit aus dem Büro mit nach Hause. Dabei ist die abendliche Zeit Zuhause ein sehr wichtiger Teil des Tages, den wir zur Entspannung und Regeneration brauchen. Lesen Sie hier, warum vielen Menschen das Abschalten so schwer fällt, und wie Sie die Arbeit dort lassen, wo Sie hingehört – im Büro!

Das Schwere am Feierabendmachen

Kennen Sie das? Jeden Tag bleiben Sie ein bisschen länger im Büro, weil Ihr Schreibtisch sich unter dem Gewicht der Arbeit biegt, die Freizeit schrumpft immer weiter und die Gedanken kreisen bis in die Nacht nur um den Beruf und rauben Ihnen vielleicht sogar den Schlaf. Vielen Arbeitnehmern und Selbstständigen geht es so.

Konzentriert arbeiten: So gelingt es!

von Liesa Nagel on . in 3. Zeitmanagement

Wie Sie konzentriert arbeiten und so effizienter werden!

Konzentration, also das Richten der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Sache, ist eine – wenn nicht sogar DIE – grundlegende Voraussetzung für produktives Arbeiten. Wer sich nicht konzentrieren kann, ist nicht effizient und macht sehr viel häufiger Fehler.
Die Zeit, in der wir leben, ist hektisch, schnell und laut und gerade hier leitet eine unserer, wichtigsten Fähigkeiten am meisten: Die Konzentration.


Verzetteln statt konzentrierter arbeiten

Sie kennen sicher solche „verzettelten“ Stunden. Glücklich machen sie nicht, und effektiv sind sie noch weniger – zumeist stehen am Ende vieler Aktionen magere Ergebnisse. 
Und nun erinnern Sie sich doch einmal an das gute Gefühl, wenn Sie wirklich konzentriert gearbeitet haben – wenn Sie, vollkommen eins mit Ihrer Arbeit, die Zeit und sich selbst vergessen haben.
Die gute Nachricht möchte ich Ihnen an dieser Stelle direkt vorneweg geben: Konzentrierter arbeiten kann man lernen!

Im Folgenden zeige ich Ihnen, wie Sie Ihre Konzentration verbessern und dadurch Ihre Effizienz und Produktivität steigern können.

Das Wichtigste für ein konzentriertes Arbeiten sind vor allem die optimalen Bedingungen.
Das heißt:

  • Setzen Sie sich Ziele!
    Wenn Sie Ziele haben, können Sie im nächsten Schritt auch Prioritäten setzen. Damit verlieren Sie nicht so schnell den Blick auf das Wesentliche und die Gefahr, sich in vielen Kleinigkeiten zu „verzetteln“ wird minimiert.
  • Arbeitsplatzorganisation
    Auch ein wesentlicher Faktor, um sich konzentrieren zu können, ist die Ordnung am Arbeitsplatz. Wenn Sie jedes Mal erst irgendwelche, wichtigen Unterlagen suchen müssen und damit häufig aus dem Arbeitsprozess herausgerissen werden, leidet Ihre Konzentration mit jedem Suchvorgang. Vermeiden Sie also Unordnung. Mehr zum Thema "Ordnung am Arbeitsplatz" lesen Sie hier! (LINK)
  • Abschotten
    Zahlreiche Konzentrationsfresser liefert Ihr Umfeld. Seien es Kollegen, Telefonate, Kunden, Lärm im Haus oder draußen oder auch nur das laufende Radio in der Küche. Wenn Sie eine Aufgabe angehen, die Ihre volle Konzentration erfordert, sind all diese Konzentrationsfresser auf ein mögliches Minimum zu reduzieren.
  • Körperliche und geistige Verfassung
    Wenn Sie müde und abgeschlagen sind, dann fällt auch das Konzentrieren sehr schwer.
  • Fehlende Deadlines
    Bei mir ist es oft so, dass mir das Konzentrieren leichter fällt, wenn der Abgabetermin für ein Projekt näher rückt. Aber es gibt zahlreiche Aufgaben, die keine Deadlines haben. Hier empfehle ich Ihnen: Setzen Sie sich selbst welche! Setzen Sie sich Fristen für Aufgaben und Projekte.
  • Große Aufgaben in kleine aufteilen
    Die Größe bzw. der Umfang einer Aufgabe kann abschreckend und damit demotivierend wirken. Wird hingegen diese Aufgabe in Teilaufgaben zerstückelt, ist sie leichter zu bewältigen und die Konzentration auf Teilaufgaben fällt leichter.

Sie sehen also, es ist nicht schwer seine Arbeit so zu organisieren, dass man konzentrierter an seine Aufgaben herangehen kann. Versuchen Sie doch einmal konzentrierter zu werden und testen diese einfachen Tipps gleich heute!

Wie organisiere ich mich selbst?

von Liesa Nagel on . in 3. Zeitmanagement

Eine Frage, die viele Leute beschäftigt: "Wie organisiere ich mich selbst am besten?"

Die eigene Organisation ist etwas, wo fast jeder von uns noch Potential hat.

Wie organisiere ich mich selbst

Die Wochenplanung

Vielleicht kennen Sie das auch? Sie stellen sich die Frage, wie Sie sich selbst und Ihren Alltag besser, effizienter, organisieren können. Vielen Leuten fällt es sehr schwer Ihre Zeit sinnvoll zu planen und zu nutzen, andere wiederrum gehen direkt ins Detail und planen ihren Alltag nach allen Regeln der Kunst.

Beides ist jedoch schwierig und deshalb ist eine ausgewogene Wochenplanung einer der wesentlichsten Schlüssel für einen entspannteren Alltag, in dem Sie alles Dinge im Griff haben. Was dazu die drei wichtigsten Punkte sind erfahren Sie im Folgenden:

Eigene Grenzen überwinden

von Liesa Nagel on . in 2. Selbstmanagement

Lernen Sie heute wie Sie eigene Grenzen überwinden

Aus seiner Komfortzone herauszugehen und eigene Grenzen überwinden ist trainierbar. Dazu gehört Mut, aber Mut ist etwas, das sich selbst verstärkt. Je öfter ich mutig handele, desto einfacher fällt es mir, auch das nächste Mal mutig zu sein und meine Grenzen erneut zu überwinden.

Statistisch gesehen sind die meisten Sorgen unnötig

Denn eigene Grenzen überwinden heißt wie gesagt zu handeln, obwohl ich unsicher bin oder Angst vor etwas habe.
Die meisten Menschen haben es in ihrem Leben schon erlebt, dass sich viele Ängste als ungerechtfertigt herausstellen. Denn statistisch gesehen treffen 9 von 10 Sorgen nicht ein. Ganz oft haben wir einfach Angst vor Dingen, die nur in unserem Kopf existieren. Was die Ängste aber nicht weniger schlimm oder unwichtiger macht, denn unsere Reaktion darauf ist dieselbe. Wir haben halt trotzdem nasse, kalte Hände, auch wenn wir wissen, dass es eigentlich keinen Grund dafür gibt.

Meine Ziele erreichen

von Liesa Nagel on . in 1. Selbstführung

5 einfache Tipps, wie Sie sich Ziele setzen und sie erreichen können!

Das ist Ihnen sicher auch schon einmal passiert. Sie haben sich ein Ziel gesetzt und im nachhinein ärgern Sie sich darüber, dass Sie es doch wieder nicht geschafft haben Ihre Pläne in die Tat umzusetzen.
Viele Menschen haben hier das selbe Problem. Und oft kommt erschwerend hinzu, dass das Ergebnis eines Vorhabens nicht so ausfällt, wie wir uns das gewünscht haben. Das frustriert uns und macht wenig Lust auf einen neuen Versuch. Sobald es schwierig wird, geben die meisten auf.

Doch so muss es nicht immer laufen, wenn Sie Ihre Ziele erreichen möchten!