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Ziele umsetzen

von Marcus Schmidt on . in 2. Selbstmanagement

Ziele umsetzen    Teil II/II

Wie Sie effektiv Ziele umsetzen

Heute möchte ich Ihnen gern die Fortsetzung zur Frage, wie gelingt es, kreative Ideen besser umzusetzen, vorstellen. Wie Sie sich erinnern, ist dies auf die Frage meiner Freundin Amiga zurückzuführen, die sehr viele gute Ideen hat, der es aber leider häufig nicht gelingt, diese Ideen auch tatsächlich umzusetzen. Den ersten Teil finden Sie hier.

Deshalb habe ich meiner Freundin „Amiga“ einen zweiten Brief geschrieben:

Liebe Amiga,

wie Du mir geschrieben hast, ist es dir ja bereits gelungen, die „Ideenliste“ in die Tat umzusetzen. Du schreibst jetzt einfach alle deine neuen Ideen auf deinen kleinen Notizblock, den du immer bei dir führst, und die Gewissheit, dass du so keine Idee mehr verlierst, hilft dir schon sehr, dich auf die Umsetzung deiner Ideen zu konzentrieren.

Ziele umsetzen

Ziele umsetzen

Allerdings hast du erzählt, dass du immer noch hin und wieder zwischen den drei Ideen, die du dir jede Woche zur Bearbeitung herausgesucht hast, hin- und herspringst.

Deshalb möchte ich dir raten, dich zunächst wirklich auf EINE Idee, auf EIN Projekt zu konzentrieren. Erst wenn du diese zu Ende gebracht hast oder zumindest an einem Punkt angelangt bist, wo du sagen kannst, jetzt läuft es von allein oder es kann nicht mehr viel gemacht werden; erst wenn das wirklich der Fall ist, solltest du mit dem nächsten Projekt beginnen.

Und dann möchte ich dir noch einen weiteren wichtigen Hinweis zum Gesamtverständnis geben, so dass dir diese neue Vorgehensweise noch besser helfen wird!

Ideen umsetzen

von Marcus Schmidt on . in 2. Selbstmanagement

Ideen umsetzen  Teil I/II

Wie Sie tatsächlich Ihre Ideen umsetzen

Eine gute Freundin von mir ist unglaublich kreativ und hat immer wieder neue Ideen.

Selbst wenn sie zu einer Thematik einen schon wirklich guten Einfall hatte, kommen im Laufe der nächsten Stunden oder Tage gleich noch einmal fünf neue Ideen dazu – eine wirklich beneidenswerte Begabung!

Ideen umsetzen

Wie Sie Ihre Ideen umsetzen

Allerdings führt das bei ihr häufig dazu, dass, wenn sie eine Sache beginnt, ihr auch gleich zwei weitere Ideen einfallen, die sie auch gern oder vielleicht noch lieber machen möchte. Das bedeutet, sie unterbricht ihr gerade begonnenes Projekt oder ist zumindest nicht mehr ganz bei der Sache – es gibt ja noch diese beiden neuen wirklich guten Ideen …
Sie ahnen es schon oder vielleicht wissen Sie es auch aus eigener Erfahrung,

Erfolgreich im Beruf

von Marcus Schmidt on . in 2. Selbstmanagement

Erfolgreich im Beruf – Warum sind Menschen beruflich mehr oder aber weniger erfolgreich?    Teil II/II

Den ersten Teil der Antworten zu dieser spannenden Fragestellung was macht erfolgreich im Beruf finden Sie hier und jetzt kommen wir zum zweiten Teil der Antworten, welche Sie sicher ebenfalls interessant finden werden:

Erfolgreich im Beruf

Erfolgreich im Beruf

5)    Klarheit über die eigenen Ziele

Zu wissen, was man will und Klarheit über die eigenen Ziele zu haben, wird Ihnen an vielen Stellen eine Hilfe sein.

Gerade bei der heutigen Informations- und Aufgabenvielfalt ist es eine der größten Herausforderungen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Ohne seine Ziele klar vor Augen zu haben, ist die Gefahr, sich in unwesentlichen Details zu verlieren, entscheidende Punkte immer wieder zu verschieben und nicht zu wissen, wo man anfangen soll, einfach um ein Vielfaches größer!

Es ist, als wenn man wie vor 20 Jahren in einer Zeit ohne Navigationssyteme und SmartPhones mit einem Straßenfaltplan im eigenen Auto durch den Dschungel einer fremden Großstadtmetropole im Ausland fährt.

Erfolg im Beruf

von Marcus Schmidt on . in 2. Selbstmanagement

Erfolg Beruf oder warum sind einige Menschen beruflich mehr und andere weniger erfolgreich?     Teil I/II

Ein ganz wesentliches Kriterium ist die Frage, wie diese Menschen mit sich und ihrer Zeit umgehen. Erfolgreiche Menschen zeichnet es aus, dass sie ihre Zeit wertschätzen und sich auf die für sie wichtigen Dinge und Aktivitäten konzentrieren.

Das ist etwas, was man diesen Menschen nicht ansieht, denn es basiert auf der richtigen inneren Einstellung und der inneren Haltung. Die Art und Weise, wie man seinen Alltag und seine Aufgaben organisiert, kann sich von Person zu Person unterscheiden.

Erfolg Beruf

Erfolg im Beruf


Die Prinzipien, die Menschen basierend auf der eigenen Einstellung und dem richtigen Management Ihrer Zeit erfolgreich machen, sind jedoch allgemeingültig.

Im Folgenden möchten wir die wichtigsten Parameter für dieses Erfolgsrezept der inneren Haltung einmal vorstellen. Durch die Anwendung dieser Prinzipien werden auch Sie Ihre innere Haltung verbessern, Ihr Zeitmanagement optimieren und Ihren beruflichen Erfolg steigern:

Flow im Beruf

von Marcus Schmidt on . in 2. Selbstmanagement

Neueste Erkenntnisse führender psychologischer Forschung zum Thema Flow im Beruf

Gastbeitrag von Jakob Stollberger (wiss. Mitarbeiter Aston Business School, UK / Mitglied European Flow Researcher Network)

Der Begriff Flow, ein Zustand des freudigen Aufgehens in einer glatt laufenden Tätigkeit, die man trotz hoher Beanspruchung noch gut unter Kontrolle hat, wurde hauptsächlich von US-Psychologieprofessor und Mitbegründer der Positiven Psychologie-Bewegung, Mihály Csikszentmihályi (Csikszentmihályi, 1975, 1997) geprägt. Er beschrieb dieses Phänomen erstmals, als er in den 70-er Jahren Interviews mit Personen führte, die einer Tätigkeit besonders engagiert nachgingen ohne dafür eine erkennbare Belohnung zu erhalten. Als Kennzeichen dieses Zustands erkannte er

E-Mail-Management

von Marcus Schmidt on . in 3. Zeitmanagement

Verlieren Sie keine Zeit mit einem guten E-Mail-Management

Könnten Sie Ihre E-Mail-Management verbessern? Was schätzen Sie, wie viele E-Mails Sie am Tag bekommen?

Haben Sie ein Gefühl dafür, wie viel Zeit Sie für die Bearbeitung Ihrer E-Mails am Tag benötigen?

Nehmen Sie sich ruhig einen Moment Zeit für die Beantwortung dieser Fragen.

Die E-Mail in ihrer heutigen Form existiert erst seit Ende der neunziger Jahre. Wenn man bedenkt, dass dies nicht viel mehr als zehn Jahre sind, ist es unglaublich, wie sehr sie unser Kommunikationsverhalten und unsere Arbeitswelt verändert hat.

Ich kenne Leute, die sprechen von 150 E-Mails am Tag! 30 oder 60 E-Mails sind heute schon fast eine Selbstverständlichkeit und kosten direkt und indirekt häufig eine oder mehrere Stunden unserer täglichen Arbeit.

Mit „direkt“ meine ich an dieser Stelle die tatsächliche Bearbeitung und Beantwortung einer E-Mail. Indirekt führen E-Mails häufig dazu, dass unser Arbeitsfluss unterbrochen wird und wir dadurch unverhältnismäßig viel Zeit verlieren.
Wenn Sie mitten in einer komplexen Analyse stecken und nur kurz die soeben erhaltene E-Mail lesen, kann es Sie erwiesenermaßen …

Flow bei der Arbeit

von Marcus Schmidt on . in 1. Selbstführung, 2. Selbstmanagement

Flow bei der Arbeit kann mehr bewegen als viele denken

Sicher kennen auch Sie das Gefühl: Sie sind vollkommen in eine Aufgabe vertieft, nichts scheint Ihre Konzentration stören zu können und die Zeit scheint still zu stehen – das ist Flow bei der Arbeit.

Wissenschaftliche Erwähnung fand der Begriff in den 1980er- und 1990er-Jahren bei dem Psychologen Mihaly Csikszentmihalyi, der sich in seinen Forschungen darauf konzentrierte, was Menschen bei ihrer Arbeit zufrieden und ausgeglichen macht.Flow bei der Arbeit

Seine Ergebnisse hat er unter dem Begriff „Flow“ zusammengefasst:

Wochenplanung

von Marcus Schmidt on . in 3. Zeitmanagement

Was Sie bei Ihre Wochenplanung beachten sollten

Die berufliche oder persönliche Wochenplanung, verursacht vielen Menschen bereits ein eher unangenehmes Gefühl und entsprechend verwehren sie sich gegen jede Art von Planung.

Am anderen Extrem wiederum planen Menschen jeden Tag im Detail, um so sicherzustellen, dass auch wirklich alles bedacht wird.

Wochenplanung

Wichtig für Ihre Wochenplanung

Welches von beidem ist nun grade in der heutigen Zeit angesichts einer stetig steigenden Aufgabenanzahl die richtige Vorgehensweise?

Grundsätzlich ist es erst einmal gut, eine gewisse Planung vorzunehmen. Denn wenn Sie sich Ihre Jahres-, Monats- oder auch Wochen-, Tagesziele klar gemacht habe, ist die Gefahr groß, dass die Umsetzung an der täglichen Aufgabenvielfalt scheitet – es gibt einfach zu viel zu tun!

Dieser zumindest gefühlt extrem hohe Arbeitsaufwand birgt allerdings auch die gegenteilige Gefahr in sich: täglich alle Aufgaben detailliert zu planen führt bald dazu, dass Sie nur noch planen und nicht mehr zum Bearbeiten der Aufgaben kommen.

Außerdem führt eine zu umfangreiche Planung schnell dazu,

„Inter-Fiktion“: Alain Caparros

von Marcus Schmidt on . in 5. Inter-Fiktion: Was hat Sie erfolgreich gemacht?

„Inter-Fiktion“: Alain Caparros, REWE Vorstandsvorsitzender

In unserer Reihe Inter-Fiktion stellen wir Ihnen vor, was Alain Caparros aus unserer Sicht auszeichnet und zu seinem Erfolg beigetragen hat. Dies präsentieren wir in Form eines fiktiven Interviews, das in dieser Form nie stattgefunden hat.

MS „Monsieur Caparros“ oder „Herr   Caparros“, welche Anrede ist Ihnen als Franzose, der seit vielen Jahren in   Deutschland lebt und arbeitet eigentlich lieber?
   
Alain Caparros Da wir in Deutschland sind und für   mich die Einstellung auf die lokalen Gepflogenheiten ganz wichtig ist: „Herr   Caparros“. Allerdings fühle ich mich in der Tat sowohl in Deutschland als   auch in Frankreich zu Hause. Bereits mein Studium habe ich an Hochschulen   beider Länder verbracht. Heutzutage ist es ja in vielen Bereichen fast eine   Selbstverständlichkeit, auch im Ausland studiert oder gearbeitet zu haben.
   
MS Sie haben eine Reihe von beruflichen   Stationen durchlaufen. Was waren dabei für Sie die interessantesten Stationen?
   
Alain Caparros Nach dem Studium habe ich über zehn   Jahre bei Yves Rocher gearbeitet, wo mir meine Deutschkenntnisse erstmalig zu   Gute kamen. Dort habe ich sehr viel gelernt und extrem hart gearbeitet. Einerseits hat mich das in führende Positionen in verschiedenen Unternehmen gebracht, andererseits hat   mein Privatleben stark gelitten. Ich habe damals die Reißleine gezogen und das   Unternehmen verlassen.
Bei Aldi Nord Frankreich habe ich die deutschen Tugenden Pünktlichkeit und   Disziplin kennengelernt und welchen Wert eine gute Organisation und   optimierte Prozesse haben können.
Allerdings habe ich über die Jahre festgestellt, (… lesen Sie mehr)

Die Macht des Unterbewusstseins

von Marcus Schmidt on . in 2. Selbstmanagement

Wie Sie die Macht des Unterbewusstseins für sich nutzen können

Bestimmt haben Sie sich schon einmal gefragt, was ist eigentlich der Unterschied zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein und was ist die Macht des Unterbewusstseins?

Die Macht des Unterbewusstseins

Die Macht des Unterbewusstseins

Wie können Sie das Wissen um diese Unterschiede für sich nutzen?

 

Im Folgenden gebe ich Ihnen eine Einführung zum Thema die Macht des Unterbewusstsein. Sie werden merken, dass die richtige Nutzung des Unterbewusstseins ein entscheidender Faktor für den beruflichen Erfolg ist.

Aber erst einmal: Was ist das Unterbewusstsein und wie unterscheidet es sich vom Bewusstsein?

Das Bewusstsein häufig auch als der rationale Teil von uns Menschen bezeichnet, ermöglicht vorausschauendes Planen und unterscheidet den Menschen damit von anderen Lebewesen. Dies hat viele Errungenschaften der Menschheit, wie z.B. den technischen Fortschritt, überhaupt erst möglich gemacht.

Das Unterbewusstsein ist der von der Entwicklung deutlich ältere Teil des menschlichen Gehirns und für viele überlebenswichtige Funktionen zuständig. Viele lebensnotwendige  Körperprozesse laufen unterbewusst ab. Beispiele hierfür sind unsere Atmung, unser Herzschlag oder auch das Hunger- oder Durstgefühl, welches ausgelöst wird, wenn unser Körper Nahrung bzw. Flüssigkeit benötigt. All dies geschieht ohne besondere Anstrengung oder dass Sie groß darüber nachdenken müssen. Auch darüber hinaus ermöglicht das Unterbewusstsein Ihnen, Dinge leicht und automatisch zu erledigen:

Erinnern Sie sich vielleicht noch als Sie vor einigen oder auch vielen Jahren den Führerschein gemacht haben? In der ersten Fahrstunde haben Sie sich sehr konzentrieren müssen, (… lesen Sie weiter)