Wie Ihnen Produktivität steigern gelingt, wenn alles über Ihnen zusammen bricht.

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In unseren letzten beiden Beiträgen habe ich Ihnen einen Eindruck zum Thema Produktivität steigern gegeben, wie Sie in Ihrem Beruf, aber auch in anderen Bereichen Ihres Lebens von einer systematischen Vorgehensweise profitieren können.

Dazu habe ich von Ihnen viel positives Feed-Back erhalten, allerdings auch eine immer wiederkehrende Fragestellung: „Wie kann ich Produktivität steigern beginnen, wenn ich kaum weiß, wie und wo ich mit meiner bestehenden Aufgabenflut beginnen soll …?“

Das ist natürlich eine berechtigte Fragestellung, welche ich an dieser Stelle gern für Sie alle ganz konkret beantworten möchte:

Wie eine Systematik ganz konkret angewendet wird

Wie ich in meinem letzten Artikel Positive Systematik bereits aufgeführt haben, ist die richtige Vorgehensweise im Geschäftsleben und auch in anderen Bereichen Ihres Lebens eine wichtige Voraussetzung für Ihren Erfolg.

So erhält der Begriff „Systematik“ eine völlig andere und sehr wichtige Seite. In diesem Artikel möchte ich Ihnen anhand eines Beispiels zeigen wie Systematik konkret angewendet wird, wie Sie persönlich von einer solchen Vorgehensweise profitieren können.

Kommen wir noch einmal zu dem Beispiel zurück, in einer gewissen Unregelmäßigkeit Präsentationen halten zu müssen:

Warum Sie positive Systematik in Ihr Leben integrieren sollten

Vorteil: Systematik

Ich habe vor ein paar Tagen ein interessantes Interview mit Sam Carpenter, dem Autor von „Work the system“, gehört.

Sam hat erlebt, wie sein Leben von seinen Aufgaben und seiner Arbeit dominiert wurde. Darunter hat insbesondere sein Privatleben jahrelang gelitten. Ihm ist es gelungen dies zu ändern, indem er seine Aufgaben analysiert und strukturiert hat.

Seine grundlegende These ist, dass sich die Welt in wiederholenden Prozessen und Systemen abspielt.

Das erscheint vielleicht auf den ersten Blick etwas weitgehend. Führt das nicht dazu, dass unser ganzes Leben strukturiert ist und wir gar keine Freiheit mehr haben, das zu tun, was uns Spaß macht oder auch einfach einmal nichts zu tun?

„Inter-Fiktion“: Isabel Allende, Schriftstellerin

In unserer Reihe Inter-Fiktion stellen wir Ihnen vor, was Isabel Allende aus unserer Sicht auszeichnet und zu ihrem Erfolg beigetragen hat. Dies präsentieren wir in Form eines fiktiven Interviews, das in dieser Form nie stattgefunden hat.

Nutzen Sie das innere team in Ihnen!

Team in mir

Kennen auch Sie das innere Team wie z.B. anhand dieses Ausspruchs: „Es schlagen zwei Herzen in meiner Brust“? Das erleben wir oft, wenn wir in einer Entscheidungssituation sind, uns aber nicht recht für die eine oder andere Seite entscheiden können. Wir fühlen uns „hin- und hergerissen“.

Solche und ähnliche Volksweisheiten beschreiben treffend, was in uns abläuft, und wenn ich hier im Plural schreibe, dann deshalb, weil es den meisten Menschen hier und da ähnlich geht. Aber was bedeutet das und wie können Sie damit am besten für sich umgehen?

Welche Stolpersteine zum Teamerfolg gilt es zu kennen und zu vermeiden?

Teamwork Stolpersteine

Wie im letzten Artikel Teamwork aufgeführt, haben Teams ja eine Menge Vorteile, von welchen Sie profitieren können.

Allerdings kennen Sie sicher auch Negativbeispiele, wie zum Beispiel Teams von Softwareprojekten, welche sehr häufig nicht erfolgreich sind und ihre Ziele nicht erreichen häufig auch und grade weil diese Ziele nicht allen Projektbeteiligten klar waren.

Deshalb möchte ich Ihnen im Folgenden vier Stolpersteine zum Teamerfolg vorstellen:

Warum Vorteile Teamwork entscheidend

Teamwork

Teamwork wird heute bei nahezu jeder Stellenanzeige gefordert und bei jeder Bewerbung als Fähigkeit aufgeführt.
Andererseits tut man sich auch schnell schwer mit dem „Team – Work“, was ja auch schon einmal als „Ich Team – Du Work“ übersetzt wird. Auch wird Effizienz ja nicht immer mit dem Begriff Teamwork verbunden.

Was sind also die Vorteile von Teams und wie können Sie von Teamwork profitieren?

Hierzu habe ich vor einigen Monaten einen sehr interessanten Artikel „Kulturelle Vielfalt als Strategie“ gelesen. Darin geht es darum, wie L’Oréal als international tätiger Konzern seine Produktentwicklung managet, sodass jedes Jahr ca. 20 Prozent der Produktpallette durch neue Produkte erfolgreich ersetzt werden. Dabei verfolgt das Unternehmen stets zwei sich scheinbar ausschließende Ziele:

Wie Sie durch Erfolgsdenken Ihren Erfolg erhöhen

In unserer Rubrik Selbstführung möchte ich heute auf das Erfolgsdenken eingehen.

Vielleicht kennen auch Sie den Ausspruch: „Das Denken bestimmt das Handeln“. Wie in vielen Volksweisheiten steckt auch hier ein Funken Wahrheit drin!

Erinnern Sie sich einmal an eine oder mehrere Gespräche, bei denen Sie im Vorfeld ein ungutes Gefühl hatten. Sie haben sich vielleicht wegen des Ausgangs des Gesprächs Sorgen gemacht, hatten bestimmte Befürchtungen bezüglich des Gesprächsverlaufs.
Wie sind diese Gespräche gelaufen? Wahrscheinlich haben Sie gemerkt, dass das Ergebnis der Gespräche negativ war. Was wäre passiert, wenn Sie positiv mit einen Erfolgsdenken eingestimmt in das Gespräch gegangen wären?

Wie Sie sich selbst zum Erfolg ist die Kunst der Selbstführung

Woran denken Sie beim Thema Führung? Vielleicht denken Sie an Ihren Chef und seine Führungsqualitäten, vielleicht an die Unternehmensleitung, daran, wie diese das Unternehmen führt – aber haben Sie auch schon einmal an sich selbst gedacht und wie Sie sich selbst führen?

Führung wird sehr unterschiedlich definiert, aber immer geht es um Motivation und Anleitung zur Zielerreichung. Die Führung von Mitarbeitern oder Gruppen basiert darauf genauso wie die Führung von Unternehmen, warum also nicht auch die Führung von sich selbst?

Wie Sie mit besserer Erholung produktiver werden

Sind auch Sie manches Mal voller Energie, Freude und Leichtigkeit bei der Sache und erleben wie Sie produktiver werden. Zu anderen Zeiten haben Sie das Gefühl, Sie treten auf der Stelle und kommen keinen Schritt weiter …

Was macht den Unterschied, warum gleiten Sie durch einen Tag wie ein Schweizer Messer durch einen guten Käse und am nächsten passt eher der Vergleich einer stumpfen Säge auf hartem Eichenholz?

Sie ahnen es schon, es liegt nicht nur an der Aufgabe, nicht nur daran, ob Sie etwas machen, was Sie gern machen, was Ihnen Spaß macht. Hinzu kommen noch weitere Komponenten und Faktoren.

Das an sich ist eine Chance, denn wir können uns eben nicht immer aussuchen, was wir machen oder die Begleitumstände unserer täglichen Arbeit frei wählen.

Anderes können wir besser beeinflussen. Oft sind das sogar offensichtliche Faktoren – und werden doch immer wieder vernachlässigt, vergessen oder einfach nicht beachtet oder unterschätzt: