Flow bei der Arbeit

von Marcus Schmidt on . in 1. Selbstführung, 2. Selbstmanagement

Flow bei der Arbeit kann mehr bewegen als viele denken

Sicher kennen auch Sie das Gefühl: Sie sind vollkommen in eine Aufgabe vertieft, nichts scheint Ihre Konzentration stören zu können und die Zeit scheint still zu stehen – das ist Flow bei der Arbeit.

Wissenschaftliche Erwähnung fand der Begriff in den 1980er- und 1990er-Jahren bei dem Psychologen Mihaly Csikszentmihalyi, der sich in seinen Forschungen darauf konzentrierte, was Menschen bei ihrer Arbeit zufrieden und ausgeglichen macht.Flow bei der Arbeit

Seine Ergebnisse hat er unter dem Begriff „Flow“ zusammengefasst:

Wochenplanung

von Marcus Schmidt on . in 3. Zeitmanagement

Was Sie bei Ihre Wochenplanung beachten sollten

Die berufliche oder persönliche Wochenplanung, verursacht vielen Menschen bereits ein eher unangenehmes Gefühl und entsprechend verwehren sie sich gegen jede Art von Planung.

Am anderen Extrem wiederum planen Menschen jeden Tag im Detail, um so sicherzustellen, dass auch wirklich alles bedacht wird.

Wochenplanung

Wichtig für Ihre Wochenplanung

Welches von beidem ist nun grade in der heutigen Zeit angesichts einer stetig steigenden Aufgabenanzahl die richtige Vorgehensweise?

Grundsätzlich ist es erst einmal gut, eine gewisse Planung vorzunehmen. Denn wenn Sie sich Ihre Jahres-, Monats- oder auch Wochen-, Tagesziele klar gemacht habe, ist die Gefahr groß, dass die Umsetzung an der täglichen Aufgabenvielfalt scheitet – es gibt einfach zu viel zu tun!

Dieser zumindest gefühlt extrem hohe Arbeitsaufwand birgt allerdings auch die gegenteilige Gefahr in sich: täglich alle Aufgaben detailliert zu planen führt bald dazu, dass Sie nur noch planen und nicht mehr zum Bearbeiten der Aufgaben kommen.

Außerdem führt eine zu umfangreiche Planung schnell dazu,

„Inter-Fiktion“: Alain Caparros

von Marcus Schmidt on . in 5. Inter-Fiktion: Was hat Sie erfolgreich gemacht?

„Inter-Fiktion“: Alain Caparros, REWE Vorstandsvorsitzender

In unserer Reihe Inter-Fiktion stellen wir Ihnen vor, was Alain Caparros aus unserer Sicht auszeichnet und zu seinem Erfolg beigetragen hat. Dies präsentieren wir in Form eines fiktiven Interviews, das in dieser Form nie stattgefunden hat.

MS „Monsieur Caparros“ oder „Herr   Caparros“, welche Anrede ist Ihnen als Franzose, der seit vielen Jahren in   Deutschland lebt und arbeitet eigentlich lieber?
   
Alain Caparros Da wir in Deutschland sind und für   mich die Einstellung auf die lokalen Gepflogenheiten ganz wichtig ist: „Herr   Caparros“. Allerdings fühle ich mich in der Tat sowohl in Deutschland als   auch in Frankreich zu Hause. Bereits mein Studium habe ich an Hochschulen   beider Länder verbracht. Heutzutage ist es ja in vielen Bereichen fast eine   Selbstverständlichkeit, auch im Ausland studiert oder gearbeitet zu haben.
   
MS Sie haben eine Reihe von beruflichen   Stationen durchlaufen. Was waren dabei für Sie die interessantesten Stationen?
   
Alain Caparros Nach dem Studium habe ich über zehn   Jahre bei Yves Rocher gearbeitet, wo mir meine Deutschkenntnisse erstmalig zu   Gute kamen. Dort habe ich sehr viel gelernt und extrem hart gearbeitet. Einerseits hat mich das in führende Positionen in verschiedenen Unternehmen gebracht, andererseits hat   mein Privatleben stark gelitten. Ich habe damals die Reißleine gezogen und das   Unternehmen verlassen.
Bei Aldi Nord Frankreich habe ich die deutschen Tugenden Pünktlichkeit und   Disziplin kennengelernt und welchen Wert eine gute Organisation und   optimierte Prozesse haben können.
Allerdings habe ich über die Jahre festgestellt, (… lesen Sie mehr)

Die Macht des Unterbewusstseins

von Marcus Schmidt on . in 2. Selbstmanagement

Wie Sie die Macht des Unterbewusstseins für sich nutzen können

Bestimmt haben Sie sich schon einmal gefragt, was ist eigentlich der Unterschied zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein und was ist die Macht des Unterbewusstseins?

Die Macht des Unterbewusstseins

Die Macht des Unterbewusstseins

Wie können Sie das Wissen um diese Unterschiede für sich nutzen?

 

Im Folgenden gebe ich Ihnen eine Einführung zum Thema die Macht des Unterbewusstsein. Sie werden merken, dass die richtige Nutzung des Unterbewusstseins ein entscheidender Faktor für den beruflichen Erfolg ist.

Aber erst einmal: Was ist das Unterbewusstsein und wie unterscheidet es sich vom Bewusstsein?

Das Bewusstsein häufig auch als der rationale Teil von uns Menschen bezeichnet, ermöglicht vorausschauendes Planen und unterscheidet den Menschen damit von anderen Lebewesen. Dies hat viele Errungenschaften der Menschheit, wie z.B. den technischen Fortschritt, überhaupt erst möglich gemacht.

Das Unterbewusstsein ist der von der Entwicklung deutlich ältere Teil des menschlichen Gehirns und für viele überlebenswichtige Funktionen zuständig. Viele lebensnotwendige  Körperprozesse laufen unterbewusst ab. Beispiele hierfür sind unsere Atmung, unser Herzschlag oder auch das Hunger- oder Durstgefühl, welches ausgelöst wird, wenn unser Körper Nahrung bzw. Flüssigkeit benötigt. All dies geschieht ohne besondere Anstrengung oder dass Sie groß darüber nachdenken müssen. Auch darüber hinaus ermöglicht das Unterbewusstsein Ihnen, Dinge leicht und automatisch zu erledigen:

Erinnern Sie sich vielleicht noch als Sie vor einigen oder auch vielen Jahren den Führerschein gemacht haben? In der ersten Fahrstunde haben Sie sich sehr konzentrieren müssen, (… lesen Sie weiter)

Zeitmanagement Delegieren

von Marcus Schmidt on . in 3. Zeitmanagement

Schaffen Sie sich Freiräume indem Sie in Ihrem Zeitmanagement delegieren

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Mehr Zeit erhalten Sie indem Sie in Ihrem Zeitmangement delegieren! Im Tagesgeschäft türmen sich die Aufgaben und zusätzlich kommt die wichtige, komplexe Analyse, da bleibt kaum Zeit zum Delegieren. Diese jemand anderem erklären und hoffen, dass das richtige rauskommt … Das klingt nicht wirklich anstrebsam …

„Delegieren wäre toll, aber wie bitte schön soll ich das denn machen?“

Dies sind nur zwei Gedanken, die sich beim Stickwort Delegation ergeben.

Und in der Tat gibt es eine ganze Reihe von Gründen, die gegen Delegation sprechen:

–          Der Anspruch des Vorgesetzten, des Kunden kann von anderen kaum erfüllt werden.

–          Bis Sie alles erklärt haben, sind Sie schon selbst fertig.

–          Hinterher müssen Sie alles überprüfen. Dann können Sie es auch gleich selbst machen.

–          Sie haben keine Führungsposition, also können Sie auch nicht delegieren.

–          Diese Aufgabe ist nun wirklich niemandem zuzumuten.

–          Ich habe nie delegiert und weiß am Besten was zu tun ist, warum also delegieren?

–          Für diese Aufgabe benötigt man viel zu viel Hintergrundwissen.

–          … und viele weitere Gründe

Wenn man sich diese ganzen Punkte auf der Zunge zergehen lässt, gibt es eigentlich nichts, was für Delegation spricht – oder vielleicht doch? (… lesen Sie mehr)

Motivation am Arbeitsplatz

von Marcus Schmidt on . in 2. Selbstmanagement

Verbessern Sie Ihre Motivation am Arbeitsplatz und erleben Sie mehr Zufriedenheit

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Wie Sie mit zwei einfachen Übungen Ihre Motivation am Arbeitsplatz steigern können

Sie haben sich für ein Ziel entschieden und es fehlt Ihnen irgendwo die Motivation?

Motivation am Arbeitsplatz

und Motivation
am Arbeitsplatz

Sie haben sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt und fragen sich, wie soll ich die Motivation über die Jahre bloß aufrechterhalten?

Sie sind voller Elan gestartet, um Ihr Ziel zu erreichen und jetzt erleben Sie, dass der Alltag sie einholt, die Umsetzung immer schwieriger erscheint und die Motivation sinkt?

Hier stellt sich die Frage, wie motiviere ich mich für meine Ziele? Es gibt dafür eine Reihe von Techniken, die insbesondere bei großen und langfristigen Zielen anwendbar sind.

Zwei davon möchte ich Ihnen hier vorstellen:

Pareto Prinzip Zeitmanagement

von Marcus Schmidt on . in 3. Zeitmanagement

Wie Sie dank des Pareto Prinzip Zeitmanagement Ihre Selbstführung verbessern

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Das Pareto Prinzip Zeitmanagement ein Begriff, die der eine  oder andere von Ihnen vielleicht schon einmal gehört hat; oder das gefühlte Gegenteil „Perfektionismus“.

Pareto Prinzip Zeitmanagement

Pareto Prinzip Zeitmanagement eine wichtige Basistechnik

Warum sind diese Begriffe bekannt geworden.? Wahrscheinlich nicht weil Pareto der Name eines italienischer Volkswirtschaftler ist, der vor über 100 Jahren an der Universität Lausanne gearbeitet hat, wobei die ursprüngliche Idee schon auf Ihn zurückgeht.

Jeder von uns kennt von sich oder von anderen den Anspruch eine Aufgabe perfekt zu erledigen:
da wird jede Formulierung für die Präsentation noch einmal von links auf rechts gedreht, die grafische Aufarbeitung wird in Farbnuancen optimiert, das Anschreiben an den Kunden wird zum wiederholten Mal geändert und ähnliche Beispiele.

All das ist natürlich im Prinzip nicht schlecht und entspricht unserem menschlichen Wesen einen guten Job zu machen, Anerkennung für die eigenen Arbeit zu erhalten und mehr. Ohne dieses Streben nach Perfektion wären viele Leistungen der Menschheit sicherlich nicht möglich gewesen.

Andererseits hemmt uns dies auch häufig in unserem täglichen Arbeitsfluss.

Ziel erreichen

von Marcus Schmidt on . in 2. Selbstmanagement

Wie Sie trotz Gegenwind Ihr Ziel erreichen

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Diese Woche hat wieder etwas in Ihrem Projekt nicht geklappt! Das Ziel erreichen wird wieder einmal schwierig.

Sie haben einem guten Freund von ihrem neuen Vorhaben erzählt und der hat ihnen erst einmal gesagt, was das denn für eine Schnappsidee sei.

Nun das sind die Nebengeräusche, die entstehen, wenn man Fahrtwind aufnimmt!

Oder anders gesagt, lassen Sie sich nicht von Rückschlägen entmutigen.

Bestimmt ist Ihnen der amerikanische Präsident Abraham Lincoln bekannt. Lincoln hat als einer der bedeutendsten Präsidenten Meilensteine der amerikanischen Geschichte geschrieben:

  • Abschaffung der Sklaverei
  • Beendigung des Bürgerkrieges
  • Wiedervereinigung der kriegsführenden Einzelstaaten
  • Ausrichtung der USA zu einem zentral gesteuerten, modernen Industriestaat

Für einen Politiker kein schlechtes Zeugnis! Er ist als einer von vier amerikanischen Präsidenten im Mount Rushmoore in Fels gehauen und allein der deutsche Wikipedia Eintrag geht über 21 Seiten.

Lincolns Weg zu diesen Erfolgen ist jedoch vielen Menschen unbekannt: (… lesen Sie mehr)

Zeit sparen

von Marcus Schmidt on . in 3. Zeitmanagement

Wie Sie mit drei einfachen Tipps Zeit sparen

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Zeit sparen – wie geht das?

Genau genommen geht das natürlich nicht, denn 24 Stunden sind 1440 Minuten und das lässt sich auch nicht ändern.

Aber Sie können sich auf das konzentrieren, was sie wirklich wollen.

Jeder von uns kennt die Situation, Sie kommen morgens ins Büro und wissen eigentlich, nicht wo Sie anfangen sollen und dann passiert folgendes:

  1. Der Chef bittet um Rückruf und Sie erfahren, dass für 14:00 Uhr eine wichtige Besprechung angesetzt (… lesen Sie mehr)

Meetings organisieren

von Marcus Schmidt on . in 3. Zeitmanagement

Wie Sie Meetings organisieren und wirklich zu Ergebnissen kommen

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Sie alle kennen das ärgerliche Thema Meetings organisieren: Sie sind mitten in einer Aufgabe, einem Telefonat und müssen in das nächste Meeting – um wie viel ärgerlicher ist es wenn Sie dann auch noch aus dem Meeting heraus kommen und sich fragen, warum Sie überhaupt hingegangen sind – oder sich diese Frage vielleicht schon stellen, bevor Sie überhaupt los gehen!

Häufig ist die Teilnahme an einem Meeting für einzelne Teilnehmer nicht effizient, der Beginn und noch häufiger das Ende verspätet und die erreichten Ergebnisse nicht zufriedenstellend.

Dabei steckt in richtig organisierten Meetings unglaubliches Potential. (… lesen Sie mehr)